LASCO verkauft alten Firmenstandort in Lochen und plant weiteren Ausbau
„Alea iacta est“ – Die Würfel sind gefallen. Seit dem erfolgreichen Neubau der Firmenzentrale in Pöndorf im Jahr 2016 sowie der ersten baulichen Erweiterung im Jahr 2018 war klar, dass die Firma LASCO ihre Zukunft in Pöndorf gestalten wird.
Aus diesem Grund hat sich nun die Inhaberfamilie gemeinschaftlich entschieden, den alten Firmenstandort in Lochen zu verkaufen. Die weitere Nutzung der Immobilie in Lochen wird auch künftig der Widmung und den behördlichen Auflagen entsprechen.
GF LASCO Herbert Oitner (links) mit Familie Landrichinger sowie Käufer des alten Firmenstandorts in Lochen Hr. Furtner (mitte).
Der Standort in Pöndorf wird weiter ausgebaut!
Alle Zeichen bei LASCO stehen auf Expansion. Für 2020 meldet das Unternehmen seinen bisher höchsten Umsatz seit Firmenbestehen und trotzt damit dem herausfordernden Coronajahr.
Die Exportquote konnte in den vergangenen 3 Jahren um weitere 10% gesteigert werden und es wurde eine neue Höchstzahl an Mitarbeitern beschäftigt. Auch die ersten Umsatzprognosen für 2021 zeichnen ein äußerst positives Bild.
Firmengründer Hans Landrichinger geht bei LASCO in Pension.
Mit dem Beginn eines neuen Kapitels für das Unternehmen geht gleichzeitig eine besondere Ära zu Ende. So hat Johann Landrichinger sen., Gründer von LASCO, im Februar seinen Pensionsantritt bei LASCO verkündet. Johann Landrichinger gründete 1987 das Unternehmen und übergab es 2012 an seine beiden Söhne die es seither sehr erfolgreich führen.
