
Hopfentrocknung
Heutrocknung und Heubelüftung in der Heubox
Hopfen muss getrocknet werden um lagerfähig zu sein. In Österreich gibt es zwei Hopfenanbaugebiete. Die österreichischen Hopfenbauern produzieren für den regionalen Markt. Ungleich größer ist das Hopfenanbaugebiet in der Holledau das mit 1500 Hektar das größte der Welt ist. In Holledau wird für den Weltmarkt produziert.
Genau wie bei der Heutrocknung wird bei der Hopfentrocknung in Schichten getrocknet. Allerdings mit viel geringeren Schütthöhen und mit eigenen Etagen. Hopfen wird in einer sogenannten Hopfendarre getrocknet. Die Darre besteht aus 4 Etagen gefüllt mit Hopfen. Die oberste Etage ist am feuchtesten. Die unterste am trockensten. In der Regel wird die Trocknungsluft in der Hopfendarre auf 65° gebracht.
Biomasseöfen sparen geld bei der Hopfendarre
Landritherm Warmlufterzeuger sind in den Leistungsklassen 150kW, 250kW, 750 kW und 2500kW erhältlich. Die heiße Luft der hackschnitzelbefeuerten Öfen wird über einen eigens entwickelten Hochleistungs-Luft-Wärmetauscher produziert.
Das bedeutet, dass die Gerät emissionsfreie warme Luft ohne Umweg über Wasser (wie sonst üblich) produzieren und damit hocheffizient und zuverlässig arbeiten. Insbesondere für die Hopfendarre erfreuen sich die Warmlufterzeuger zunehmender Beliebtheit. Die Erfahrungen zeigen, dass der Einsatz von Biomasse-Warmlufterzeuger zusätzlich zum bestehenden Ölofen erhebliches Einsparpotential bringt.
Im Durchschnitt lassen sich damit jährlich 8.000 bis 10.000 Liter Heizöl einsparen. Dies entspricht einer Reduzierung des fossilen CO2-Ausstoßes von ca. 24 bis 30 Tonnen pro Betrieb. Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg liegt in der optimalen Integration eines Biomasse Warmlufterzeugers in den gesamten Trocknungsprozess.
Maximales Einsparungspotential entfaltet sich mit einer optimalen Abstimmung der Trocknungsanlage (Ölofen, Luftverteilung, Regelungstechnik) auf das zusätzliche Wärmeangebot. In Anbetracht der anhaltend teils sehr niedrigen Preise für Hackschnitzel und der zugleich unsicheren Preisentwicklung bei Heizöl, ist die Anschaffung eines Biomasse-Warmlufterzeugers wirtschaftlich absolut sinnvoll. Darüber hinaus sind Maßnahmen zur Reduzierung des CO2 Ausstoßes förderfähig.
65° Trocknungstemperatur eine Herausforderung?
Der große Unterschied zu den wassergeführten Biomaßegeräten ist die Tatsache, dass unsere Geräte ausschließlich warme Luft ohne Umweg über Wasser produzieren und damit hocheffizient sind. Der direkte Weg über einen Luft-Wärmetauscher ermöglicht außerdem viel höhere Ausblaßtemperaturen. Somit sind 65° realisierbar.

Das sagen unsere Kunden

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